krebsforschung
 

  Krebsforschung

Forschung um Krebs endlich zu besiegen

Die Krebsforschung versucht seit vielen Jahrzehnten mit neuen Ansatzpunkten Krebs zu besiegen. Neueste Erkenntnisse haben vielfältige Krebstherapien hervorgebracht und sind in vielen Fällen hilfreich. Leider hat die Krebsforschung kein allgemeingültiges Rezept um alle Krebsarten zu bekämpfen. Wir wollen Sie über den aktuellen Stand der Krebsforschung informieren und weitere Quellen anbieten um über dieses Thema zu informieren, da leider immer mehr Menschen heutzutage an Krebs erkranken. In vielen Fällen kann diese heimtückische Krankheit nicht mehr behandelt werden. Eine frühe Krebsvorsorge ist dementsprechend für jeden sehr wichtig, auch, wenn man sich im Allgemeinen  äußerst gesund fühlt, sollte man zu den vom Arzt empfohlenen Vorsorgeuntersuchungen gehen, denn nur wenn man die Krankheit früh genug erkennt, besteht die Chance auf Heilung. Bevor wir aber zu den Ansätzen der Krebsforschung kommen, noch einiges Allgemeines zum Thema Krebs.

Was ist eigentlich Krebs?

 

Zusammenfassend kann man sagen, dass Krebs im Grunde genommen ein Sammelbegriff für die Neubildung bösartiger Körperzellen ist. Diese neu gebildeten Zellen wachsen ungeregelt und greifen nach und nach den Körper stark an. Es bildet sich ein Tumor, wobei man auch wieder von gutartigen und bösartigen Tumoren unterscheidet. Krebsforschung um Krebs zu heilenDie gutartigen Tumoren können in den meisten Fällen chirurgisch entfernt werden und stellen dann für den Körper keine Gefahr mehr dar. Bösartige Tumore hingegen breiten sich in den Organen und dem Gewebe aus, wodurch die Zellen dann nicht mehr ihre eigentliche Funktion erfüllen können. Zusätzlich können die bösartigen Tumore auch im Körper wandern und sich dann auch noch an anderen Stellen des Körpers ausbreiten. Es wird dann von einer sogenannten Metastasen-Bildung im Körper gesprochen. Diese bösartigen Wucherungen können sich in jedem Organ und in jedem Gewebe im Körper bilden.

 

Was sind die ersten Anzeichen für Krebs?

 

Unerklärliche Schmerzen, Müdigkeit, Gewichtsverlust, Appetitlosigkeit, Blut im Urin, Blut im Stuhl oder auch Blut beim Abhusten.

Damit eine Vielzahl von Krebserkrankungen frühzeitig erkannt und dagegen angegangen werden kann, gibt es diverse Vorsorgeuntersuchungen, die man ab einem gewissen Alter auch durchführen lassen sollte. Denn Krebs kann nur dann behandelt und auch geheilt werden, wenn man ihn früh genug erkennt und die entsprechenden Maßnahmen dagegen ergreift. Häufig passiert es nämlich, dass die Krebserkrankung viel zu spät oder nur durch Zufall erkannt wird und dann kann man in vielen Fällen nichts mehr unternehmen, um die Krankheit zu heilen.

Glücklicherweise ist nicht jede Krebserkrankung hoffnungslos, da die Krebsforschung versucht für alle Krebsarten entsprechende Therapien und Mittel zu erforschen und zu entwickeln.

 

Stand der Krebsforschung

 

Obwohl die Krebsforschung in den letzten Jahren deutliche Fortschritte erzielt hat, so gibt es doch kein Allheilmittel gegen Krebs. Immer noch ist die Krankheit, die zweithäufigste Todesursache in Deutschland.

Die jüngsten Ergebnisse aus der Krebsforschung machen Hoffnung. So konzentrieren sich die Forscher derzeit verstärkt auf mögliche Therapien mit Antikörpern. Dabei soll das Wachstum der Krebszellen blockiert werden.

Bis zu einer Antikrebs-Pille ist es noch sehr weit, deshalb wird man die Chemotherapie noch lange nicht bei der Krebsbehandlung ersetzen können.

 

 
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